Schlagwort-Archive: Kleist lesen

Warnender Hinweis Kleists

Kleists Epigramme aus seiner Zeitschrift „Phöbus“ , kleine, scharfe Zweizeiler, die er in mehreren Ausgaben veröffentlichte, knüpfen an Schillers und Goethes „Xenien“ von 1797 an und gehen den Literaturbetrieb seiner Zeit – auch das eigene Werk – verblüffend scharf und … Weiterlesen

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Krisen im Deutschunterricht

Die Datenkrake Google Analytics lehne ich ja ab, und sie ist auch nicht hier installiert. Ein einfaches Statistikmodul, „Site Stats“, gibt mir aber über die Anzahl der Seitenaufrufe und Suchbegriffe Auskunft, über die dieser Blog gegoogelt wurde, und darauf werfe … Weiterlesen

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Funkstille

Kleist fährt nach Paris, verbrennt dort nach eigener Aussage alles, was er bisher in Sachen Robert Guiskard zu Papier gebracht hat und teilt in einem sehr kurzen Brief vom 26. Oktober 1803 an Ulrike von Kleist mit, dass er gedenkt, … Weiterlesen

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Warum Kleist lesen

Schön ist, dass ich Heinrich von Kleist wenig vorbelastet begegnen durfte. Die erste Begegnung mit ihm war gleich eine der schönsten und folgenreichsten: Günter Best, mein höchst verdienstreicher Deutschlehrer in der Oberstufe, gab uns Über das Marionettentheater zu lesen, und … Weiterlesen

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