Schlagwort-Archive: Prinz Friedrich von Homburg

Abschied vom Dickkopf

Die Münchner Ausgabe der Werke Kleists habe ich ja hier schon gefühlte tausend Mal gelobt, ein letztes Lob sei hier noch erlaubt: Von der Meldung von Polizeirat Meyer über die Obduktionsberichte und der Gebührenaufstellung dafür bis hin zur Eingabe Marie … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Und überhaupt | Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Abschied vom Dickkopf

Über das allmählige Begreifen im Drama

Prinz Friedrich von Homburg ist ein großartiges Stück, anrührend, bewegend, zutiefst menschlich, spannend, seltsam, verträumt; es ist der ganze Kleist in einem Stück, und, das freut einen Unentwegtkleistleser wie mich ja dann doch besonders, es geht zur Abwechslung einmal gut … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Dramen, Und überhaupt | Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Über das allmählige Begreifen im Drama

Abhängigkeiten

Kleist hat in mehreren Briefen seine beiden Frauenfiguren Penthesilea und Käthchen miteinander verglichen und sie als zwei Seiten einer Medaille dargestellt: Denn wer das Käthchen liebt, dem kann die Penthesilea nicht ganz unbegreiflich sein, sie gehören ja wie das + … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Dramen | Verschlagwortet mit , , , , , , | Kommentare deaktiviert für Abhängigkeiten

Jan Philipp Reemtsma über Kleist und die Gewalt

Die „Zeit“ hat Kleist gleich mehrere Seiten in ihrer Ausgabe vom 5. Januar gewidmet und mit einigen Tagen Verzögerung auch online gestellt. Am bemerkenswertesten ist das Interview mit Jan Philipp Reemtsma vom Hamburger Institut für Sozialforschung, das als letztes auf … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Das Schreiben der anderen | Verschlagwortet mit , , , | Kommentare deaktiviert für Jan Philipp Reemtsma über Kleist und die Gewalt