Schlagwort-Archive: Wilhelmine

Falsche Adresse

Kleist schreibt einen Liebesbrief an Wilhelmine. Nun gut, das Wort „Liebe“ kommt um 1800 / 1801 doch ständig in seinen Briefen an sie vor. Das Besondere an diesem Brief an Wilhelmine von Zenge vom 31. Januar 1801 ist, dass die … Weiterlesen

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… daß auch ich mich halten würde, wenn Alles mich sinken läßt

Eine ganz berühmte Passage: Kleists Gedanken über das Gewölbe, aufgeschrieben im Brief an Wilhelmine von Zenge vom 16. November 1800: Ich gieng an jenem Abend vor dem wichtigsten Tage meines Lebens in Würzburg spatzieren. Als die Sonne herabsank war es … Weiterlesen

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Das ganze schriftstellerische Fach

Kleists Brief an Wilhelmine von Zenge vom 13. November 1800 ist in vielfacher Hinsicht bemerkenswert und berührend. Kleist entdeckt den Gedankenstrich und den unvollständigen Satz, den unterbrochenen und neu gefassten Gedanken, das Assoziative. In seinem Ringen um das, was er … Weiterlesen

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Die Ziele der Frauen und die Ziele der Männer

Oh Gott, Kleist schreibt mal wieder über die Frauen. O lege den Gedanken wie einen diamantenen Schild um Deine Brust: Ich bin zu einer Mutter gebohren! Jeder andere Gedanke, jeder andere Wunsch fahre zurück von diesem undurchdringlichen Harnisch. Was könnte … Weiterlesen

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